Stadtpfarrer dankt dem scheidenden Pastoralreferenten Martin Kowalski
Eine Verabschiedung in den Vorruhestand und zwei neue Oberministrantinnen:
In der Pfarrei St. Stephan dreht sich das Personalkarussell.
Auch die Umstrukturierung – der Pfarrsprengel gehört ab September zu einer großen Pfarreiengemeinschaft – läuft derzeit auf Hochtouren.
Beim Sonntagsgottesdienst bedankte sich Stadtpfarrer Wolfgang Häupl besonders bei Pastoralreferent Martin Kowalski, der mit einer großen Schar an Kindern und Eltern von der Kinderkirche im Gaubaldhaus zum Vaterunser in die Kirche eingezogen war. Mit diesem Gottesdienst verabschiedete sich der langjährige Pastoralreferent in den Vorruhestand. Kowalski, so der Stadtpfarrer, habe in den 31 Jahren seines Wirkens in der Pfarrei vieles geleistet und Neues angestoßen. Für die Zusammenarbeit sei er dankbar. Häupl schloss in diesen Dank auch Kowalskis Ehefrau Marianne ein, die sich ebenfalls in viele Aktivitäten eingebracht habe.
Mit guten Wünschen für den Vorruhestand wurde Kowalski auch vom Pfarrgemeinderat Waldmünchen und Vertretern der Pfarrei Ast überrascht. Darüber hinaus gab es ein Ständchen von „seinem“ Chor Cantamo unter der musikalischen Leitung von Josef Platzer. Martin Kowalski war gerührt von den guten Wünschen, die vom Applaus der Gottesdienstbesucher begleitet wurden. Der scheidende Pastoralreferent versprach, sich auch weiterhin in der Pfarrei einzubringen – und wer Martin Kowalski kennt, der weiß, dass das nicht nur eine Floskel war.
Schließlich bedankte sich der Stadtpfarrer noch bei Franziska Schneider und Lena Kula. Die beiden übernahmen nun zum 1. Juli das Amt der Oberministrantinnen. Damit erklären sie sich bereit, Verantwortung nicht nur im Ministrantendienst, sondern auch bei der Führung und Betreuung der Ministranten zu übernehmen, lobte Häupl beim Abschluss des Sonntagsgottesdienstes.
Chamer Zeitung: 03.07.2024