Pfarrjugendausflug führt ins Rutschenparadies des Kristall Palm Beach.
Eines der Lieblingsausflugsziele der Pfarrjugend Waldmünchen-Ast ist das Freizeit- und Erlebnisbad Kristall Palm Beach in Stein bei Nürnberg.
Über 40 Kinder und Jugendliche, unter der letztmaligen Leitung von Pastoralreferent Martin Kowalski, machten sich am Samstagmorgen bei bestem Sommerwetter mit dem Bus auf die Reise, um einen vergnüglichen Tag in einem der bekanntesten Hallenerlebnisbäder Süddeutschlands zu verbringen. Angetan hatte es den Ministranten und KLJBlern vor allem das Rutschenparadies mit verschiedenen Wasserrutschen von „Moby Dick“ über „Schwarzes Loch“ bis zur Hochgeschwindigkeitsrutsche „Turbo Blitz“, auf der sich vor allem die Gruppenleiter in die Tiefe stürzten. Aber auch die neu installierten Rutschen im Außenbereich, das Sport- und Wellenbecken, die Trampolinanlage und das Solebecken wurden eifrig genutzt.
Hungrig und durstig von den vielen Aktivitäten am Vormittag speiste die Gruppe zusammen im Selbstbedienungsrestaurant, bevor sich die Jungen und Mädchen dem zweiten Teil des Vergnügens hingaben und alle Attraktionen genossen, die sie bisher noch nicht ausprobiert hatten. Müde, aber zufrieden von einem erlebnisreichen Tag traten die Pfarrjugendlichen am frühen Nachmittag die Heimreise an, bei der Oberministrant Max Lampatzer noch einmal an das Ministrantenzeltlager zu Beginn der Sommerferien erinnerte. Das Lager findet statt vom 26. bis 30. Juli in Uckersdorf bei Schwarzhofen. Anmeldungen sind noch möglich. Anmeldebögen liegen auf in den Sakristeien und an den Schriftenständen der beiden Pfarrkirchen.
Pastoralreferent Martin Kowalski verabschiedete sich bei diesem von ihm letztmals organisierten Pfarrjugendausflug von „seinen“ Kindern und Jugendlichen in den Vorruhestand. Mit Schokoladen-Minis versüßte er den Teilnehmern seinen Rückzug aus der jahrzehntelangen Jugendarbeit.
Gleichzeitig drückte Kowalski seine Freude darüber aus, dass die Kinder und Jugendlichen mit seiner Nachfolgerin Gemeindereferentin Theresa Glaser auch in Zukunft eine kompetente Ansprechpartnerin und „Kümmerin“ bekommen werden.
Text und Foto: Martin Kowalski