Beim Sonntagsgottesdienst zum Fest der Heiligen Familie haben Pater Anish, Ruhestandspfarrer Raimund Arnold und die Gemeindereferentin Theresa Glaser die Sternsinger in die Pfarrei Ast ausgesendet. 22 Ministranten sind Teil einer großen Gemeinschaft in Deutschland. Gemeinsam mit 300.000 Sternsingern werden sie unterwegs sein und um Spenden bitten. Dieses Jahr geht es bei der Aktion um die Einhaltung der Kinderrechte.
Das schenkt Gott den Menschen mit Christi Geburt – Daran erinnert Pfarrer Albert Hölzl
Mit dem Jesuskind auf dem Arm ist Pfarrer Albert Hölzl zusammen mit Ruhestandsgeistlichem Raimund Arnold und den Ministranten zur Christmette am Heiligen Abend in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Ast eingezogen. „Nein, es ist kein Märchen. Heute wird Gott Mensch. Er ist einer von uns geworden, er geht mit uns durch dick und dünn des menschlichen Lebens und bleibt immer an unserer Seite“, sagte Hölzl.
Das wünschen sich die Krippenspieler aus Ast
Es wird Weihnachten. Damals für Maria und Josef, die Engel, Hirten und Sterndeuter. Aber auch für uns heute wird es wieder Weihnachten. „Für dich, für dich und für dich!“ – So hat Gemeindereferentin Theresa Glaser die Kinder in der Kinderchristmette in Ast auf die Geburt Jesu Christi eingestimmt. Auch wenn es draußen nicht danach aussehe: „Es ist Weihnachten“, sagte sie und erklärte den Kindern den Grund: „Wir feiern, dass Gott Mensch wird – einer wie ihr“, dass seine Liebe Hand und Fuß bekomme.
Aster Pfarrfamilie stimmt sich gemeinsam auf Weihnachten ein
Die Pfarrei Ast ist eine große (Pfarr-)familie. Das hat sich einmal mehr am Sonntagnachmittag gezeigt. Anstatt wie in den vergangenen Jahren „nur“ die älteren Mitbürger zu einem adventlichen Seniorennachmittag einzuladen, waren heuer erstmals alle Pfarrangehörigen willkommen. Und viele folgten der Einladung des Aster Pfarrgemeinderats in den Alten Pfarrhof: ob Kind, Erwachsener oder Senior, alleinstehend oder mit der ganzen Familie. Und so waren alle Tischreihen voll besetzt, als Pfarrgemeinderatssprecherin Christiane Busch die Gäste zu diesem „Experiment“ willkommen hieß. Sie freue sich, dass alle – alt und jung – nebeneinandersaßen, um sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen.
Wohl die größte Aufgabe rund um Weihnachten hat dieses Jahr Pfarrer Albert Hölzl. Denn bei ihm hat sich in den vergangenen Monaten einiges verändert. Mit dem neuen Pfarreienverband Waldmünchen-Tiefenbach ist er für fünf Pfarreien mit rund 7 000 Katholiken zuständig. Verband deshalb, „weil wir für eine Pfarreiengemeinschaft zu groß und weitläufig sind “, sagt er. Seit September gehören dazu die Pfarreien Waldmünchen, Ast, Geigant, Tiefenbach, Treffelstein, die Expositur in Biberbach und das Benefizium in Herzogau.
Chöre und Instrumentalgruppen stimmen die vielen Zuhörer auf Weihnachten ein
Lange ist es schon Tradition, dass Waldmünchner Chöre und Instrumentalgruppen mit einem gemeinsamen Singen und Musizieren in die Stadtpfarrkirche St. Stephan zu einer besinnlichen Stunde im Advent einladen.
Am 4. Dezember kamen rund 40 Frauen zur Adventfeier des KDFB Ast ins Pfarrheim. Der weihnachtlich mit Tannengrün, roten Kugeln und Holzsternen geschmückte Saal strahlte stimmungsvolle und besinnliche Atmosphäre aus.
Für drei Kinder aus der Pfarrei Ast war der erste Advent etwas Besonderes: Sie durften im ersten Gottesdienst des neuen Kirchenjahr etwas Neues beginnen. Sie wurden in die Schar der Ministranten aufgenommen. Unterstützt wurden sie bei ihrem ersten Gottesdienst von vielen „älteren“ Ministranten. Pfarrer Albert Hölzl, Ruhestandspfarrer Raimund Arnold und Gemeindereferentin Theresa Glaser feierten zusammen mit vielen Gläubigen, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Ast, den Aufnahmegottesdienst.
OGV, FFW, Schützen helfen zusammen – Förderung durch Regionalbudget
Der Zusammenhalt im Pfarrdorf Ast ist hinlänglich bekannt. Ob in der Pfarrgemeinde oder im gesellschaftlichen Leben: Geht’s um die gute Sache, packen die Aster gemeinsam an. Und diese Zusammenarbeit funktioniert sogar über die Vereinsgrenzen hinweg. Das haben OGV, Schützen und Feuerwehr bei ihrem neuesten Projekt einmal mehr bewiesen und einen Teil des Schulungsraums der Feuerwehr in einen Jugendtreff verwandelt. Und der wurde am Sonntagnachmittag offiziell eingeweiht.
Im Gottesdienst an heilige Elisabeth, die Patronin des Frauenbunds, erinnert
Der Katholische Frauenbund Ast hat am Dienstagabend den Namenstag der heiligen Elisabeth von Thüringen, der Patronin des Frauenbunds und Dienerin der Armen und Kranken, gefeiert.
Pfarrer Albert Hölzl und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold zelebrierten den Gottesdienst zum Gedenken an die heilige Elisabeth, die in Armut und selbstloser Hingabe für Bedürftige und Kranke lebte und wirkte. Die Spende aus dem Gottesdienst wird vom KDFB Ast aufgestockt und geht an die Hilfsorganisation „Frauen helfen Frauen in Not“.
Pfarrei Ast ehrt Ehejubliare – Gottesdienst – Geschenk vom Pfarrgemeinderat
Ein Herz und rote Rosen haben am Sonntag den Altar in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Ast geschmückt. Denn es ging in diesem Gottesdienst um die Liebe. Die Liebe der Ehepaare zueinander, aber auch die Liebe, mit der Gott sie und alle Menschen begleitet. Die Liebe, die in seinem Sohn Jesus Christus sichtbar, spürbar und erfahrbar geworden sei, sagte Pfarrer Albert Hölzl, der den Ehejubiläumsgottesdienst zusammen mit Pater Anish und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold zelebrierte.
Heinrich Klein referiert beim AC-Seniorenkreis zu dieser Frage
Die Senioren der Pfarrei Ast waren zu einem informativen Nachmittag ins Pfarrheim eingeladen. Dabei gingen sie der Frage auf die Spur: „Woher kommt unser Trinkwasser?“ Dafür konnte der ehemalige Wassermeister der Stadt Waldmünchen, Heinrich Klein aus Ast, gewonnen werden.
Klein stellte den Satz des Thales von Milet an den Anfang seiner Ausführungen: Das Prinzip aller Dinge ist Wasser; Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück. Mit einem Videofilm von Sepp Liegl aus Waldmünchen, der darin den Bau der Tiefbrunnen, des Hochbehälters und der Aufbereitungsanlage „Rieslhäng“ dokumentiert hatte, stieg Klein in seinen Vortrag ein.
Gläubige der fünf Pfarreien feiern die Amtseinführung des Seelsorgeteams des Pfarrverbands Waldmünchen-Tiefenbach und die Installation ihres Pfarrers Albert Hölzl.
Frauenbund organisiert entspannten Vormittag mit Buffet und Ratsch
Ruhestandspfarrer Raimund Arnold zelebrierte die Messe am 15. Oktober, dem Gedenktag der heiligen Teresa von Avila, einer der bedeutendsten religiösen Frauengestalten. Anschließend hatte der KDFB Ast zum Frauenfrühstück ins Pfarrheim eingeladen, wo sich 30 Gäste einfanden.
Pfarrer Albert Hölzl muss nicht lange überlegen. „Weil man hier wirklich Kirche vor Ort mitgestalten kann“, antwortet er auf die Frage, warum es sich lohnt, für die Kirchenverwaltung zu kandidieren. Das Gremium kümmere sich unter anderem um die Ausstattung und den Erhalt der kirchlichen Gebäude, in denen das Pfarrleben stattfindet, und Liegenschaften. Und: Die Mitglieder entscheiden zudem über Investitionen und Immobilien. „Wer sich da einbringt, erlebt, wie etwas vorangeht“, sagt Hölzl. Das motiviere fürs Ehrenamt, ist der Leiter des Pfarreienverbands Waldmünchen-Tiefenbach überzeugt.
Sichtbares Zeichen des Dankes bei Gottesdienst
Ruhestandspfarrer Raimund Arnold hat am Samstagabend zusammen mit den Pfarrangehörigen aus Ast und Umgebung Gott für die reiche Ernte in diesem Jahr gedankt. Sichtbares Zeichen dafür war der Erntedankaltar, den das religionspädagogische Team mit Obst- und Gemüsespenden aufgebaut hatte.
Jonas Bindl und Marie Schönberger wurden am selben Tag geboren und getauft
Es war für alle ein ganz besonderer Tag: für die beiden Kinder, die am Sonntag in Ast getauft wurden, deren Familien und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold – war es doch das letzte Mal, dass der Geistliche das Sakrament der Taufe spendete. So schwang bei allen neben der Freude über die beiden neuen Erdenbürger auch ein wenig Wehmut mit. Immerhin hatte der Geistliche die Eltern von Täufling Jonas, Magdalena und Michael Bindl, einst ebenfalls getauft, von ihm empfingen sie auch die erste Heilige Kommunion und gaben sich in seinem Beisein das Eheversprechen vor Gott. Nun spendete er ihrem Sohn Jonas die Taufe.
Senioren des Aster Altenclubs feiern ihr verspätetes Sommerfest
Um Einsamkeit vorzubeugen, den Kontakt zu den Mitmenschen nicht zu verlieren, ist es für Senioren enorm wichtig, dass sie sich mit anderen treffen. Und noch wichtiger ist es, mit Gleichgesinnten und Gleichaltrigen zusammenzukommen.
28. Pferdewallfahrt nach Ast – Pfarrer Hölzl erstmals dabei – Neues Kreuz gesegnet
Für die Teilnehmer und Zuschauer ist die Pferdewallfahrt jedes Jahr ein besonderes Ereignis. Für Pfarrer Albert Hölzl ein Berührendes noch dazu. Der Leiter des neuen Pfarreienverbands Waldmünchen-Tiefenbach hat in diesem Jahr erstmals die Reiter auf ihrem Weg von Waldmünchen nach Ast begleitet und dort im Freien die Feldmesse zelebriert, die Diakon Alfons Eiber, Pater Anish und Ruhestandspfarrer Raimund Arnold mitfeierten.
Theresa Glaser ist Gemeindereferentin im Pfarreienverband – In der Freizeit Rotkreuzlerin
„Manchmal braucht man eine neue Herausforderung.“ – Davon ist Theresa Glaser überzeugt. Nach drei Jahren Tätigkeit in der Pfarreiengemeinschaft Vohenstrauß- Böhmischbruck suchte sie eine Veränderung und wurde fündig: im neu gegründeten großen Pfarreienverband Waldmünchen-Tiefenbach. Hier gehört die 29-Jährige seit 1. September als Gemeindereferentin zum Seelsorge-Team mit Pfarrer Albert Hölzl und Pater Anish Jacob.
Zahlreiche interessierte Zuhörer haben sich am Mittwoch im Pfarrheim in Ast zu dem Vortrag „Die ätherische Hausapotheke“ eingefunden. Im Namen des Frauenbunds begrüßte Sabine Höcherl die Referentin Tanja Ochsenkühn, Diplom-Aromaberaterin und Gesundheits- und Krankenpflegerin, die noch weitere Zusatzausbildungen im Gesundheitswesen vorzuweisen hat. Sie zeigte an diesem Abend die innerliche und äußerliche Anwendung ätherischer Öle in der Aromatherapie auf.
An diesem Sonntag erster Gottesdienst im neuen Pfarreienverband in Ast
Eine große Aufgabe, der man sich gemeinsam stellen muss: So beschreibt Pfarrer Albert Hölzl die doch einschneidende Veränderung, die ab diesem Wochenende auf ihn und rund 7 000 Katholiken des Altlandkreises zukommt. Aus den fünf Pfarreien Waldmünchen, Ast, Geigant, Tiefenbach und Treffelstein wird der Pfarreienverband Waldmünchen-Tiefenbach.
Vereine, Gläubige, Bürgermeister und Landrat verabschieden Stadtpfarrer Wolfgang Häupl in den wohlverdienten Ruhestand. Er war stets ein nahbarer Seelsorger
Die Pfarrangehörigen von St. Stephan in Waldmünchen, aus Herzogau und Ast waren zahlreich zum Vorabendgottesdienst gekommen, um ihren Stadtpfarrer Wolfgang Häupl vor seinem Eintritt in den Ruhestand noch einmal am Altar zu erleben. Mit einer großen Schar an Ministranten, mit den Fahnenabordnungen von KDFB, Kolping, KAB, MMC und KLJB, den langjährigen liturgischen Wegbegleitern Thomas Wabrowetz, Thomas Bauer und Herbert Weiß und seinen Mitbrüdern Pfarrer i. R. Raimund Arnold, Pater Anish, Dekan Ralf Heidenreich, Diakon Alfons Eiber und Prädikant Reinhard Tietze von der evangelischen Gemeinde feierte Häupl den Gottesdienst, der von den Kirchenchören Waldmünchen und Ast sowie dem Kinderchor begleitet wurde.
Statt einer Vorsitzenden gibt es jetzt gleichberechtigte Ansprechpartner
Der Frauenbund Ast lud seine Mitglieder am 21. August zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen ins Pfarrheim ein. Diese Versammlung war erforderlich, da sich im Frühjahr bei der Jahreshauptversammlung niemand für den Vorsitz des KDFB Ast bereit erklärt hat. Nach mehreren Gesprächen und einem persönlichen Termin mit Bezirksvorsitzender Martha Bauer, wurde das von Ihr vorgeschlagene Führungsmodell ausführlich besprochen und einstimmig gewählt.
Albert Hölzl wird den Pfarreienverband Waldmünchen, Tiefenbach, Treffelstein, Ast und Geigant leiten
Jetzt geht Pfarrer Albert Hölzl erst einmal in einen kurzen Urlaub. Ein paar Tage will er sich möglichst wenig mit der großen Aufgabe beschäftigen, die auf ihn und die fünf Pfarreien in Ast, Geigant, Tiefenbach, Treffelstein und Waldmünchen zukommt. Ab dem Wochenende 31.August/1. September wird aus den fünf Pfarreien mit der Expositur in Biberbach und dem Benefizium in Herzogau eine Einheit mit dem Titel Pfarreienverband Waldmünchen-Tiefenbach.
Pfarrer Albert Hölzl wird ab 1. September den neuen Pfarreienverband leiten
Nein, einfach, wird es nicht werden. Pfarrer Albert Hölzl will da gar nichts schön reden. Zum 1. September wird er die Leitung des neuen Pfarreienverbands Waldmünchen-Tiefenbach übernehmen. Eine Mammutaufgabe, wie er sagt. Allein der neue Pfarrbrief für Waldmünchen, Ast, Geigant, Tiefenbach und Treffelstein umfasst 31 Seiten. Dazu kommen Gottesdienste sowie unzählige administrative Aufgaben. Wie er das alles bewältigen will und welche Veränderungen auf die Gläubigen zukommen, erklärt der Geistliche im Interview.
Stadtpfarrer begleitet die Pilger zum letzten Mal auf ihrem Weg nach Ast
Schon seit vielen Jahren pilgern an Mariä Himmelfahrt, am „Großen Frauentag“, Waldmünchner Gläubige zur Wallfahrtskirche Ast, um dort Bitten, Sorgen und Freuden zur Gottesmutter zu bringen.
„Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit“. Mit diesen Worten aus dem Buch Kohelet im Alten Testament verabschiedet sich Stadtpfarrer Wolfgang Häupl im aktuellen Pfarrbrief von der Pfarreiengemeinschaft Waldmünchen, Ast, Herzogau/Unterhütte. Der gebürtige Tirschenreuther war bereits von 1986 bis 1989 Kaplan in der Pfarrei St. Stephan und seit 2002 Stadtpfarrer.
Zum 1. September nun geht er in den Ruhestand und zieht mit Pfarrhaushälterin Christine Urban und Hund Berry nach Waidhaus. In einem Gespräch mit unserer Redaktion blickt er auf sein seelsorgerisches Wirken in Waldmünchen zurück.
Pfarrer Raimund Arnold wird dafür vom Präses und der Vorstandschaft geehrt
Einem Verband 60 Jahre lang die Treue zu halten, verdient Respekt und Ehre. Das dachten sich auch die Verantwortlichen der KAB Waldmünchen mit ihrem Ortspräses Stadtpfarrer Wolfgang Häupl, als sie vom KAB-Bundesverband eine Urkunde und die dazugehörige goldene Ehrennadel für Pfarrer Raimund Arnold aus dem Ortsteil Ast zugestellt bekamen.
Vor dem Schlusssegen des Sonntagsgottesdienstes verlas Präses Häupl den Text der Urkunde, mit der sich die KAB-Bundesvorstandschaft für die langjährige Treue des beliebten Aster Geistlichen bedankt. In den 60 Jahren habe Pfarrer Arnold viele Veränderungen in Kirche und Gesellschaft und auch in der KAB erlebt und Erfolge in der sozialen Arbeit der KAB wie die Einführung der Mütterrente, den Kampf um den arbeitsfreien Sonntag oder den Mindestlohn unterstützt. Mit seiner Mitgliedschaft trage er auch dazu bei, dass die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung öffentlich sichtbar bleibe.
Marianne und Armin Keilhammer treten vor den Traualtar. Ihre Tochter Anna empfängt die Taufe
Nach der standesamtlichen Trauung im Dezember vergangenen Jahres gaben sich Marianne und Armin Keilhammer nun das Jawort vor Gott. Am Samstag heiratete das Paar in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Ast. Anschließend feierten die beiden zusammen mit Tochter Anna und der Hochzeitsgesellschaft im Panoramahotel in Gütenland am Eixendorfer Stausee „ihren schönsten Tag“. Den Trauungsgottesdienst zelebrierte Ruhestandsgeistlicher Raimund Arnold. Der Aster Kirchenchor gestaltete den Trauungsgottesdienst musikalisch.
Ehemalige Ministranten nun in der Verantwortung – Über 40 Teilnehmer
Erstmals seit über 30 Jahren ist das Zeltlager der Ministranten aus Ast und Waldmünchen nicht mehr unter der Leitung von Pastoralreferent Martin Kowalski gestanden. Mit über 40 Teilnehmern wurde es aber erfolgreich fortgeführt. Die Kinder und Jugendlichen verbrachten fünf unbeschwerte Tage auf einer Wiese mit angrenzendem Weiher in der Nähe von Schwarzhofen. Und auch der Wettergott meinte es die meiste Zeit über gut, so dass es ein perfekter Start in die Sommerferien war.
Pfarrjugendausflug führt ins Rutschenparadies des Kristall Palm Beach.
Eines der Lieblingsausflugsziele der Pfarrjugend Waldmünchen-Ast ist das Freizeit- und Erlebnisbad Kristall Palm Beach in Stein bei Nürnberg.
Pfarrer Raimund Arnold feiert mit vielen Gläubigen und Wegbegleitern seinen Geburtstag
„Zusammenwachsen, sich näher kommen, einander trau’n und miteinander nach vorne schau’n und rasten unterm Lebensbaum“: Dieses Lied von Kathi Stimmer-Salzeder, das der Aster Kirchenchor beim Dankgottesdienst am Dienstagabend anlässlich des 95. Geburtstags vom „Aster Pfarrer“ Raimund Arnold sang, hätte nicht besser passen können.
Pfarrer Raimund Arnold wird an diesem Mittwoch 95 Jahre alt. Noch immer verkündet er das Wort Gottes. Und das, obwohl er eigentlich seit 2014 in Ruhestand ist. Was ihn antreibt.
Ein Interview zum 95.? Pfarrer Raimund Arnold grinst und winkt ab. „Des braucht’s doch net“, sagt er und schiebt die Begründung gleich hinterher. Das sei keine Leistung, so alt zu werden. Zum 100. – Ja, das wär’ was anderes. Aber zum Halbrunden?
Letztendlich lässt er sich doch überreden, weil er sich auch freue. Nicht darüber, dass er wieder ein Jahr älter wird, sondern dass es ein schöner Anlass sei, mit seinen Gläubigen in großer Runde zusammenzukommen. Denn eben das macht für den gebürtigen Weidener das Priesterdasein aus: die Begegnungen mit Menschen.
Bernd M. Nestler stiftet Glasfenster für Schulkirche in Spielberg
Bernd M. Nestler hat der Schulkirche St. Wendelin ein wunderbares Geschenk gemacht. Der Künstler, der mit seiner Maltechnik Glas zum Strahlen bringt, hat den Spielbergern für ihre Kirche zwei Fenster geschenkt, die den Kirchenpatron heiliger Wendelin und den Patron des Regensburger Bistums, den heiligen Wolfgang zeigen. In einem feierlichen Gottesdienst segnete Stadtpfarrer Wolfgang Häupl die sakralen Fenster, die im Altarraum angebracht sind.
Stadtpfarrer dankt dem scheidenden Pastoralreferenten Martin Kowalski
Eine Verabschiedung in den Vorruhestand und zwei neue Oberministrantinnen:
In der Pfarrei St. Stephan dreht sich das Personalkarussell.
Auch die Umstrukturierung – der Pfarrsprengel gehört ab September zu einer großen Pfarreiengemeinschaft – läuft derzeit auf Hochtouren.
An diesem Sonntag endet in der Pfarrei St. Stephan eine Ära: Pastoralreferent Martin Kowalski geht in den Vorruhestand. 31 Jahre stand er in Diensten der Pfarrei, übernahm vom Religionsunterricht über die Organisation von Brautleutetagen und Exerzitien im Alltag bis hin zur Leitung von Wortgottesdiensten die vielfältigsten Aufgaben. Besonders am Herzen lagen ihm dabei die Kinder und Jugendlichen – Firmvorbereitung, Kinderbibelwoche, Kinderkirche, Ministranten, KLJB und vieles mehr, die Arbeit mit ihnen bildete den Schwerpunkt seiner Tätigkeit.
Hätte Martin Kowalski zu Studentenzeiten einen anderen Zimmernachbarn gehabt, wer weiß, wie sein Leben verlaufen wäre. Durch dessen Kontakt zur Katholischen Hochschulgemeinde erfuhr der junge Waldmünchner, dass es auch pastorale Berufe jenseits des Priester-Daseins gibt. Eine Erkenntnis, die sein Leben und auch das der Christen in Waldmünchen für immer verändern sollte.
Rasch entschied Martin Kowalski seinerzeit, dass dies sein Weg werden würde, wenngleich die Berufsaussichten alles andere als rosig waren. Dennoch wechselte er von Sozialpädagogik und Deutsch für Berufsschule zur Vollzeit-Theologie. Das war wiederum nur die konsequente Fortsetzung dessen, was der junge Mann in seiner Heimatpfarrei bis dato gepflegt und gelebt hatte.
Das legt Weihbischof Pappenberger den 84 Jugendlichen bei der Firmung ans Herz
Weihbischof Reinhard Pappenberger hat am Donnerstag 84 jungen Menschen aus den Pfarrgemeinden Ast, Waldmünchen-Herzogau und Geigant die Firmung gespendet. Damit empfingen sie nicht nur die Gabe des Heiligen Geistes, sie bekamen gleichzeitig die Aufgabe übertragen, als mündige Christen ihren Glauben zu bezeugen, mit Gott in Verbindung zu bleiben und als katholische Christen zu leben.
Der Regensburger schafft Kirchenfenster und Solarkunst – Dazu braucht es Demut, sagt er
„Demut“, bekräftigt Bernd M. Nestler, „und eine gründliche Recherche vor Ort“ sind für ihn wesentliche Merkmale, um seine Arbeit gut machen zu können. Der Künstler baut Kirchenfenster, malt, zeichnet und er entwickelt Solarkunst mit Modulen zur Energiegewinnung. Vor kurzem ist der Münchner mit seiner Partnerin, der Schriftstellerin Gesina Stärz, zurück in die Oberpfalz gezogen.
Nach 22 Jahren in Waldmünchen geht Stadtpfarrer Wolfgang Häupl in den Ruhestand
Die ersten Umzugskartons füllen sich; die Breviere für Advent, Fastenzeit und Ostern hat Stadtpfarrer Wolfgang Häupl bereits eingepackt. Hier wird er sie nicht mehr brauchen, denn zum September geht er in den Ruhestand und verlässt Waldmünchen. Als Alterssitz hat sich der 71-Jährige für Waidhaus entschieden, gemeinsam mit seiner Pfarrhaushälterin Christine Urban.
Auch wenn bis zum offiziellen Umzugstermin am 3. September noch etwas Zeit ist, laufen die Vorbereitungen bereits. In den vergangenen 22 Jahren – 2002 kam Häupl als Stadtpfarrer nach Waldmünchen – habe sich einiges angesammelt. Der Umzug sei eine gute Gelegenheit, ein bisschen „auszuräumen“ und sich von einigen Dingen zu trennen. Das hat Häupl bereits getan – Möbel, Bücher und vieles mehr füllten schon einen Container. Und es wird wahrscheinlich noch einer werden, vermutet Häupl. Schließlich wollen die beiden mit möglichst wenig Ballast ins neue Domizil. Was sie mitnehmen, kommt in Kartons.
Am Donnerstag, den 23. Mai versammelten sich die Fußwallfahrer am Flurkreuz in Kleeberg um betend durch den Wald zur Marienkapelle nach Steinlohe zu pilgern.
Den Himmel auf Erden gebracht – das haben die Sänger und Freunde des Aster Kirchenchors, und zwar gleich doppelt. Zum einen haben sie in ihrem Singspiel ihren Zuschauern ein himmlisches Erlebnis bereitet. Zum anderen handelt eben das von Engeln und Heiligen, „den Helfern im Himmel“, wie Chorleiterin Lissa Laubmeier am Mittwochabend sagte. Da feierte das christliche Musical Premiere. Wieder. Denn bereits 2019 war das Stück, das aus Lissa Laubmeiers und Stephanie Schlossers Feder stammt, aufgeführt worden.
Neun Kinder – sechs Mädchen und drei Buben – aus der Pfarrei Ast haben sich auf den Weg gemacht und sich Schritt für Schritt dem Tag ihrer Erstkommunion genähert. Begleitet wurden sie dabei von Jesus, was man auch aus dem Motto der Kommunion „Du gehst mit“ entnehmen konnte.
Weniger Priester, weniger Gläubige, weniger Geld:
Das Dekanat Cham bekommt neue Großstrukturen
Sie schneidet alles: Teile für den Maschinenbau und für Schweißbaugruppen. Die Firma DoWaCut in Premeischl schneidet mit der Wasserstrahltechnik aus jeglichem Material wie Aluminium, Edelstahl, Glas, Marmor oder Titan. Doch wie läuft das ab? Das erfuhren die Aster Senioren am vergangenen Mittwochnachmittag.
In Vorbereitung auf ihren Einsatz beim Singspiel „Auf den Spuren von Heiligen und Engeln“ war der Kinder- und Jugendchor mit einigen Eltern auf dem Meditationsweg unterwegs. Dabei lernten die jungen Sänger an der jeweiligen Station den Engel oder Heiligen besser kennen und probten auch gleich im Steinkreis die Lieder, die sie im Singspiel singen werden.
Aster Kirchenchor bereitet sich auf Singspiel vor – Zusatzvorstellung
Lissa Laubmeier ist immer noch überwältigt. Nein, mit einem so großen Zuspruch hätte die Leiterin des Aster Kirchenchors nicht im Traum gerechnet. Binnen kürzester Zeit waren die Karten für das Singspiel „Auf den Spuren der Heiligen und Engel“ für den 8. und 10. Mai ausverkauft. Und das, obwohl die Sänger und Freunde des Kirchenchors dieses Singspiels bereits 2019 in der Aster Pfarrkirche gezeigt hatten.
Gläubige aus der Pfarrei Ast feiern die Auferstehung Jesu Christi
„Ostern ist die Aufforderung an uns, jeden Tag als Neues zu sehen.“ Diese Botschaft hat Pater Anish den Gläubigen in der Osternachtsfeier in der Aster Wallfahrtskirche mit auf den Weg gegeben.
U14-Tag in Regensburg: Messe mit dem Bischof und Workshops
20 Jungen und Mädchen, darunter auch zwei Erstkommunionkinder, nebst zwei Müttern als Betreuerinnen aus den Pfarreien Waldmünchen und Ast hatten sich im Vorfeld für den traditionellen U14-Tag für Firmkandidaten am Montag der Karwoche angemeldet.
Die Frauen des KDFB haben am Dienstagvormittag Palmbuschen gebunden und Palmkreuze gefertigt. Eine große Auswahl an frisch geschnittenem Buchs, Weidenkätzchen und Thujenzweigen standen zur Verfügung. Einige Frauen hatten bereits Vorarbeit geleistet, das Pfarrheim in eine Bastelwerkstatt umfunktioniert und die bunten Papierrosen und Manschetten gefertigt. 20 fleißige Helferinnen banden die Büschel und verzierten sie noch mit farbigen Bändern. Die Palmbuschen werden am Samstag und am Palmsonntag jeweils vor dem Gottesdienst verkauft.
Abschließend bedankte sich die Vorsitzende Brigitte Stautner bei den zahlreichen Helferinnen und Materialspendern.
Mit der Taufe ist Palina Mauerer am Sonntag in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen worden. Das Sakrament spendete ihr Ruhestandspfarrer Raimund Arnold in der Pfarrkirche in Ast. Palina ist das zweite Kind von Andreas und Vanessa Mauerer. Ihre Taufpatin ist Samantha Schindler.
Das Bild zeigte die ganze Familie mit Täufling und Pfarrer Arnold bei der Tauffeier.
Ein Singspiel auf die Beine zu stellen ist das eine. Die Rollen entsprechend zu besetzen das andere. Diese Erfahrung haben Lissa Laubmeier und Stephanie Schlosser 2019 gemacht, als sie die passenden Darsteller für die Heiligen und Engel gesucht haben, die im Musical des Aster Kirchenchors vorkommen. Dafür sei viel Fingerspitzengefühl notwendig gewesen, erinnert Chorleiterin Lissa Laubmeier, die zusammen mit ihrer Nichte Stephanie Schlosser den Text geschrieben und die passenden Lieder dafür ausgewählt hatte.
Der Frauenbund Ast betete am Sonntag den 10. März in Bernried den Kreuzweg zur Bruder Klaus Kapelle.
Die Vorlage des KDFB für den Kreuzweg stand unter dem Thema "Hoffnung auf Frieden" und bezog sich auf die derzeitige Situation der Menschen in Israel und der Ukraine.
Dazu ruft Pater Schwemmer auf – Konvent der Marianische Männerkongregation Ast
Die Marianische Männerkongregation der Pfarrei Ast ist eine Gemeinschaft gleichgesinnter Männer, die sich dem Anspruch Gottes im täglichen Leben stellt und deren Patronin die Jungfrau und Gottesmutter Maria ist. Am vergangenen Sonntag trafen sich die Mitglieder in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Im Anschluss fand im Alten Pfarrhof der Konvent statt.
16 Mädchen und Jungen aus der Pfarrei Ast werden am 13. Juni in der Pfarrkirche St. Stephan in Waldmünchen die Firmung empfangen. In einem feierlichen Gottesdienst stellten sie sich den Pfarreimitgliedern vor. Dabei gestalteten sie die Messfeier mit Fürbitten und Kyrierufen auch inhaltlich mit. Ruhestandspfarrer Raimund Arnold wies auf die Bedeutung des Sakraments hin, das ihnen Weihbischof Reinhard Pappenberger spenden wird.
So heißt das Singspiel des Aster Kirchenchors, das im Mai zweimal aufgeführt wird.
So recht können’s Lissa Laubmeier und Stephanie Schlosser immer noch nicht glauben. Alle, aber wirklich alle, sind wieder mit dabei. „Unfassbar!“ Dabei hatten die Leiterin des Aster Kirchenchors und ihre Nichte anfangs schon Zweifel, ob es tatsächlich eine Neuauflage des Singspiels aus dem Jahr 2019 geben wird. Wird es. Und zwar am 8. und 10. Mai, jeweils um 19.30 Uhr in der Aster Wallfahrtskirche.
So lautet der Titel des Weltgebetstages, den das christlich palästinensische Komitee erarbeitet hat. Auf erschütternde Weise ist dieser Titel aktueller den je.
Zum Friedensgebet, das um die Welt geht, fanden sich am vergangenen Freitag 22 Frauen im Pfarrheim Ast ein. Sie beteten gemeinsam mit Ruhestandspfarrer Raimund Arnold den Wortgottesdienst zum Weltgebetstag.
Alois Eiber ist eine besondere Ehrung zuteilgeworden. Der langjährige Kirchenpfleger der Pfarrei Ast ist am Sonntag im Gottesdienst mit der Bischof-Johann-Michael-von-Sailer-Medaille ausgezeichnet worden.
Gemeinsam mit den Mitgliedern der Aster Kirchenverwaltung, dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Raimund Arnold und der Pfarrgemeinderatssprecherin Christiane Busch überreichte Stadtpfarrer Wolfgang Häupl Alois Eiber die Medaille.
Jubel, Trubel, Heiterkeit herrschten am Rosenmontag beim Kinderfasching im alten Pfarrhof. Die Kinder waren in originellen Kostümen gekommen und so tummelten sich Supermänner, Fantasy-Gestalten, Prinzessinnen und Feen auf der Tanzfläche. Die Herrschaft über das Narrenvolk hatten Simone Sperl, Annalena Stautner und Johanna Bielmeier. Sie hatten sich Überraschungen und Spiele ausgedacht. Nicht fehlen durfte passende Faschingsmusik, die kam aus der Konserve.
Lustige Einlagen und Tanzmusik beim Weiberfasching des KDFB
Lang hat der Sepp gesucht, bis er sie endlich gefunden hat, die richtige Frau: seine Dorothea Anastasia. Doch so schnell das Feuer der Leidenschaft entfacht war, so schnell kamen die Ernüchterung und die Erkenntnis: „Ohne Weiber is a schee, koa Müh, koa Plag, koa Obedua ...“
Traditionell treffen sich die Aster Senioren im Fasching, um ihr „Schlachtfest“ zu feiern. Schlachtfest heißt die Veranstaltung deswegen, weil dafür das Sparschwein geschlachtet wird. Im Mittelpunkt stehen dabei das gesellige Zusammensein und gute Laune. So auch beim Treffen am Dienstag beim Spielberger Wirt.
„Du gehst mit“ lautet das Motto der diesjährigen Kommunion, bei der neun junge Christen aus der Pfarrei Ast am Sonntag, 5. Mai, in der Wallfahrtskirche das Sakrament der Erstkommunion empfangen und zum ersten Mal an der Mahlgemeinschaft der Pfarrei teilnehmen dürfen.
Ob privat, beruflich oder im Ehrenamt: Halbe Sachen gibt es für Alois Eiber aus Eglsee nicht. Vor allem, was sein kirchliches Engagement betrifft, ist er auch ein Vorbild im Glauben und an Einsatz für seine Heimatpfarrei Ast. Das wird deutlich, wenn man auf das Leben des Eglseers zurückblickt. Anlass dazu gab sein 70. Geburtstag, den er am Samstag im „Jägersteig“ feierte – mit der Familie und Freunden sowie Abordnungen kirchlicher und weltlicher Vereine. Unter den Gästen waren auch Waldmünchens Stadtpfarrer Wolfgang Häupl und der Aster Ruhestandsgeistliche Raimund Arnold.
Die Erleichterung ist Pfarrer Albert Hölzl deutlich anzumerken. Seit Donnerstagabend weiß er offiziell, dass er weiterhin in Tiefenbach bleiben kann. „Darüber bin ich sehr froh“, sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion. Wenngleich er keinen Hehl daraus macht, dass dabei ein „unbestimmtes Gefühl“ mitschwinge. Denn Hölzl wird ab 1. September nicht mehr nur Tiefenbach-Treffelstein-Biberbach betreuen, sondern die neue Großpfarreiengemeinschaft. Dazu gehört dann auch Waldmünchen St. Stephan mit dem Kuratbenefizium Herzogau, Ast Mariä Himmelfahrt und Geigant St. Bartholomäus. „Eine große Aufgabe“, dessen ist sich Hölzl über seine „Pionierarbeit“ bewusst.
Die Pfarrei Ast ist eine lebendige Gemeinschaft. Viele ehrenamtliche Helfer machen mit ihrem Dienst Kirche erlebbar und erfahrbar. Bürgermeister Markus Ackermann bezeichnete Ast als eine Zelle, die die Werte des Miteinanders lebt. Für ihren Dienst dankte die Pfarrei Ast den Mesnern, Lektoren, Ministranten, Kommunionhelfern, den Sängern im Kirchenchor und denen, die sich in den Dienst der Kirche stellen, mit dem Jahresempfang im Alten Pfarrhof.
Pfarrbüro:
Katholisches Pfarramt St. Stephan
Frankstrasse 1
93449 Waldmünchen
Telefon: 09972 1326
Fax: 09972 4343
E-Mail: waldmuenchen@bistum-regensburg.de
Erreichbarkeit des Seelsorge-Teams ....... auch außerhalb der Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Pfarrer Albert Hölzl
Am Kalvarienberg 5, 93464 Tiefenbach
Telefon: 09673 202 oder 0170 1811751
E-Mail: albert_hoelzl@web.de
Pater Anish Jakob
Frankstraße 1, 93449 Waldmünchen
Telefon: 09972 300974
E-Mail: salesmarattil@gmail.com
Gemeindereferentin Theresa Glaser
Telefon: 0151 70826590
E-Mail: theresa.glaser@bistum-regensburg.de