Wie sich einst die Hirten in der Nacht aufgemacht haben zum Stall in Bethlehem, um die Botschaft von der Menschwerdung Jesu Christi zu vernehmen, so haben sich auch in der Heiligen Nacht Gläubige in Ast auf den Weg gemacht, um gemeinsam mit Pfarrer Raimund Arnold in der Christmette die Geburt Jesu zu feiern.
Eindrucksvoll haben die Dritt- und Viertklässler der Pfarrei Ast am Nachmittag des Heiligen Abends in der voll besetzten Wallfahrtskirche das Geschehen der Heiligen Nacht nachgespielt.
Alle Jahre wieder lädt der Pfarrgemeinderat von Ast die Senioren zu einer vorweihnachtlichen Besinnung ins Pfarrheim ein. Weihnachtlich dekorierte Tische, brennende Kerzen und der Duft von Weihnachtsgebäck stimmten die Gäste schon beim Betreten des Raumes aufs Fest der Feste ein.
Alfons Feiner lässt bei der “Heiligen Nacht” von Ludwig Thoma die Zuhörer eintauchen in eine fremde Welt, die eigentlich nur zum Verzweifeln ist. Er nimmt sie mit auf eine ungewisse Reise, hinaus in eine frostige, scheinbar hoffnungslose Reise, deren Happy End aber die Geburt des Heilands ist.
Es ist der vierte Advent, drei Tage vor der Heiligen Nacht. Die Temperaturen verweisen eher auf das kommende Frühjahr, Weihnachtsstimmung herrscht nur beim Einkaufen. Zur Ruhe kommen, den Advent
mit allen Sinnen zu erleben, das schaffte Alfons Feiner, als er in der Pfarrkirche die “Heilige Nacht” von Ludwig Thoma vortrug.
Auch heuer lud der KDFB zur Adventsfeier ins Pfarrheim ein. Vorsitzende Christina Wutz begrüßte neben zahlreichen Mitgliedern Pfarrer Häupl und Pfarrer Arnold sowie die Waldmünchner Saitenmusi, die musikalisch und mit besinnlichen Texten den Abend gestaltete.
Im Dezember feiern Christen in aller Welt den Gedenktag der heiligen Lucia. Ihr Name leitet sich aus dem Lateinischen “lux” (Licht) ab und bedeutet “Die Leuchtende”. Daher ist der Gedenktag der Märtyrerin Lucia oft mit Lichtfeiern verbunden. Am Namenstag von Lucia haben auch die OGV-Klapperstörche in Ast der Heiligen gedacht.
In der Pfarrei basteln die Kinder für die Senioren und die Senioren für die Kinder kleine Weihnachtsgeschenke.
Die Pfarrei Ast hält eine uralte Adventstradition am Leben: das Marientragen. Die Figur einer schwangeren Gottesmutter wird bei diesem Brauch sinnbildlich von Familie zu Familie weitergegeben.
Unter dem Leitwort “Christus, Licht auf dem Weg” hat die Pfarrei Ast den Familiengottesdienst im Advent gefeiert, mitgestaltet von Schülern und Kindern der musikalischen Früherziehung der Landkreis-Musikschule Cham unter der Leitung von Richard Waldmann.
Die Adventszeit ist der Weg, die Krippe, in dem das Kind geboren wird, ist das Ziel. “Die Adventskrippe gibt den Gläubigen den Weg zu Jesus.” Das hat Pfarrer Raimund Arnold am ersten Adventssonntag gesagt. Der Engel habe Maria mitgeteilt, dass sie ein Kind gebären werde, dem sie den Namen Jesus geben solle. “Gott will bei uns ankommen”, betonte Arnold.
Beim Aster Adventsmarkt fehlte heuer zwar die weiße Pracht, aber frostige Temperaturen und die vielen Teelichter und der Duft von Glühwein und Bratwürsteln erinnerten, dass Weihnachten nicht mehr weit ist. Mit adventlichen Weisen eröffnete der Aster Kirchenchor den Adventsmarkt den in diesem Jahr der KDFB ausrichtete.
Am Freitag schickt das Weihnachtsfest seinen ersten Vorboten: Der Aster Adventsbasar im Garten des Alten Pfarrhofs öffnet traditionell um 19 Uhr seine Pforten. Diesen organisiert heuer wieder der Aster Frauenbund.
Am 19. November, dem Gedenktag der hl. Elisabeth von Thüringen, feierte der KDFB Ast den Namenstag der Patronin des Frauenbundes mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Ast. Pfarrer Arnold betrachtete das Leben der hl. Elisabeth, die in Armut und selbstloser Hingabe für Bedürftige und Kranke lebte.
Ein Mahn- und Gedenktag ist der Volkstrauertag. Dieser soll zu Verständigung, Freiheit und Frieden aufrufen, so Pfarrer Raimund Arnold beim Sonntagsgottesdienst.
Siegi Wild gewährte interessante Einblicke in die das Aster Ortsbild prägende Kirche.
Kirchenpfleger Alois Eiber bedankte sich beim Referenten für seinen informativen Vortrag und bei Alexandra Ederer für die passende musikalische Untermalung auf ihrer Harfe.
Großes Echo fand die Einladung des AC-Seniorenkreises zu einem Vortrag über “aktuelle Machenschaften der Betrüger, die besonders auf alte Leute abzielen”. Als Referent konnte Pfarrer Raimund Arnold den Rodinger Polizeichef Artur Stelzer begrüßen.
Einen Dankgottesdienst haben am vergangenen Sonntag Ehepaare aus der Aster Pfarrgemeinde in der Wallfahrtskirche “Zu unserer lieben Frau” gefeiert. Pfarrer Wolfgang Häupl betonte dabei, dass ein Ehejubiläum ein großes Geschenk Gottes ist.
Aster Kinder haben sich am Sonntagabend zur Martinsfeier mit ihren Eltern in der Pfarrkirche versammelt. Dort feierten sie mit Pfarrer Wolfgang Häupl eine kurze Andacht zum Gedenken an den heiligen Martin. Die Kinder sangen zu Beginn "Heut ist Martinsabend da".
Im Juli dieses Jahres haben die Mitglieder des katholischen Frauenbunds aus Ast die Bundeshauptstadt besucht. Nach Berlin hatte sie der Chamer CSU-Bundestagsabgeordnete Karl Holmeier eingeladen. Der Bundestagsabgeordnete ermöglichte der Besuchergruppe aus Ast auch einen Besuch im Deutschen Bundestag.
Zu einer abendlichen Auszeit der besonderen Art hatte die Pfarrei Ast im Rahmen der 750-Jahrfeier in die Wallfahrtskirche eingeladen. Sie sollte den Besuchern Gelegenheit geben, sich selbst und den Kirchenraum einmal anders, vielleicht bewusster zu erleben. Dunkelheit und Kerzenschein, leise Musik und Stille und geistliche Impulse sprachen jeden persönlich an, mit allen Sinnen dabei zu sein, zur Ruhe zu kommen und sich neu auszurichten.
Mit einer Herbstwallfahrt haben die Senioren der Pfarrei Ast ihre Arbeit 2014/15 im AC-Seniorenkreis begonnen.
Ziel der Busfahrt war die St. Leonhard Kirche in der Pfarrei Seebarn.
Unter Leitung von Kirchenpfleger Alois Eiber wählte die Versammlung für drei Jahre folgende Vorstandschaft:
1. Vorsitzende: Angela Bielmeier
2. Vorsitzender: Stadtpfarrer Wolfgang Häupl
Kassier: Helmut Windmeißer
Kassenprüfer: Manfred Klein, Franz Hetzl
Schriftführerin: Sabine Höcherl
Obstbäumchen und Beerensträucher hat der OGV Ast den Kindern von OGV-Mitgliedern geschenkt. Vorsitzende Irene Feiner hatte zur Übergabe die Eltern mit ihrem Nachwuchs nach Englmannsbrunn eingeladen.
Am Rosenkranzfest pilgerte die Pfarrgemeinde betend und singend von der Kirche zur Frauenbrünnlkapelle. Den Weg und einige Stationen hatte Lissa Laubmeier und ihr Helfer-Team mit unzähligen Lichtern stimmungsvoll geschmückt. Zum Schluss durfte jeder Teilnehmer eine Rose bei der Marienstatue zum Dank nieder legen.
Gertraud Maier war von ihrer Ernennung zur neuen Aster Weinregentin völlig überrascht.
Mit ihrer Ernennung zur Weinkönigin wurde das Engagement der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden gewürdigt.
Ast war mit den Gartenfreunden, den Tannenbaumschützen, den Klapperstörchen und dem Frauenbund vertreten. Ihr Thema „750 Jahre Wallfahrtskirche Ast“, originell umgesetzt mit einem 750 Zentimeter
langen Kuchen. Der Ortsteil Rannersdorf-Zillendorf präsentierte sich mit frisch gebackenem Bauernbrot und verschiedenen Aufstrichen.
114 Teilnehmer ritten mit ihren Pferden von Waldmünchen nach Ast. Bürgermeister hob das unverwechselbare Profil der Veranstaltung hervor.
Der Nieselregen wurde kurz vor 10 Uhr zum Dauerregen. Dies war eine Herausforderung für Ross und Reiter bei der 19. Pferdewallfahrt von Waldmünchen nach Ast. Doch die Reiter erfüllten trotz der widrigen Witterung ihr Gelübde. Fesch herausgeputzt waren nicht nur die Reiter, auch die Pferde waren mit schmuckem Brustgeschirr oder geflochtener Mähne eine Augenweide.
Ihren neuen Seelsorger Pfarrer Wolfgang Häupl begrüßte die Pfarrgemeinde Ast im Sonntagsgottesdienst. Pfarrgemeinderatssprecherin Gertraud Meier und Kirchenpfleger Alois Eiber, die Vertreter aller kirchlichen Gremien, überreichten dem Geistlichen zum Einstand eine gelbe Rose. Pfarrer Wolfgang Häupl ist seit dem 1.September Pfarradministrator von Ast, nachdem Pfarrer Raimund Arnold nach fast einem halben Jahrhundert seelsorgerischer Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.
Die Pfarrgemeinde Ast hat Pfarrer Raimund Arnold einen wunderschönen Abschied bereitet. Das heißt aber nicht, dass sich der Ruhestandspfarrer zurückziehen und die Hände in den Schoß legen
wird.
Am 1. September 1965 hat Pfarrer Raimund Arnold seinen seelsorgerischen Dienst in der Pfarrei Ast angetreten. Jetzt - nach 49 Jahren - ist er in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Aber ein endgültiger Abschied ist es nicht, darf doch Arnold, jetzt Pfarrer i.R. seinen Lebensabend in Ast verbringen, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist.
Zu einer Wanderfahrt in den Unteren Bayerischen Wald luden die Verantwortlichen des Pfarrgemeinderats Kinder und Familien zur “Aktion schöne Ferien” ein. Ziel war der Nationalpark. Auch Pfarrer Raimund Arnold begleitete die Gruppe.
Der erste Schritt zum 750-jährigen Pfarrjubiläum ist getan. Am Patrozinium der Wallfahrtskirche “Mariä Himmelfahrt” begannen die Aster die Feierlichkeiten zum Pfarrjubiläum, das am 15. August 2015 seinen krönenden Abschluss finden wird. “Jahrhunderte überdauert - 1265 bis 2015”, ist die Festschrift überschrieben.
Mit einer Sternwallfahrt leitet die Pfarrei Ast bereits am Freitag die Feierlichkeiten in Vorbereitung auf die 750-Jahrfeier der Pfarrkirche ein. Unter dem Motto “Mit Christus Brücken bauen” setzt die Pfarrei bis ins kommende Jahr Schwerpunkte und nähert sich so dem Fest an. Auftakt ist am Freitag beim Kirchweihfest. Der Festgottesdienst zum Patrozinium, zu dem Wallfahrer aus allen Aster Pfarrdörfern und aus Waldmünchen kommen, beginnt um 9.30 Uhr.
Im Rahmen der Aktion “Schöne Ferien” waren die Schüler und Familien eingeladen zu einem Abstecher nach Tschechien. Pünktlich um 13 Uhr trafen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Denkmal in Untergrafenried. Nach einer kurzen Rückschau auf die vergangene Zeit, in der die Grenze noch abgesichert war durch Stacheldraht und Elektrozaun, wanderte die Gruppe auf der ehemaligen Panzerstraße, dem früheren “Kirchsteig”, auf dem die Untergrafenrieder zur Kirche nach Grafenried gegangen sind, zum verschwundenen Grenzort Grafenried.
Einen erlebnisreichen Vormittag verbrachten die Knirpse der Eltern-Kind-Gruppe mit Leiterin Petra Zwing bei Uli Wutz in Albernhof. Diese hatte die Pferde zu einer lustigen Kutschfahrt
vorgespannt.
Der Kapellenverein Untergrafenried verabschiedete nach 33 Jahren Franziska Rossmann auf eigenen Wunsch aus dem Mesnerdienst. Über all die Jahre stand sie, anfangs mit ihrem Mann zusammen, für die Arbeiten rund um die Kapelle und die Gottesdienste gerne zur Verfügung.
Der Katholische Frauenbund Ast hatte dieses Jahr zum Ausflug nach Berlin eingeladen. Knapp 40 Personen waren der Einladung gefolgt und verbrachten drei erlebnisreiche Tage in Berlin und Potsdam.
“Wir schenken Dir heute den Frieden des Herzens, möge der Herr stets bei Dir sein. Sind's auch 85 Geburtstagskerzen, eine im Herzen reicht ganz allein.” Mit diesem Lied begrüßten die Klapperstörche und die Mutter-Kind-Gruppe Pfarrer Raimund Arnold beim alten Pfarrhof und gratulierten ihm zum 85. Wiegenfeste.
“Ast hat nicht nur einen Pfarrer, sondern einen Superpfarrer. Wenn es für einen Geistlichen einen Supermannanzug gäbe, würde dieser Pfarrer Arnold zustehen”, sagte Bürgermeister Markus Ackermann in seiner Laudatio zum 85. Geburtstag des Bischöflich Geistlichen Rates Raimund Arnold.
Er gehört zu Ast wie die Kirche zum Dorf: Pfarrer Raimund Arnold feiert heute seinen 85. Geburtstag.
Der Geistliche Rat feiert mit der Pfarrgemeinde einen Dankgottesdienst und lädt anschließend zum Stehempfang
„Solange mir der Herrgott die Kraft gibt, meinen Auftrag als Priester zu erfüllen, werde ich dies tun.“ PFARRER RAIMUND ARNOLD |
Mit einem lauten Kikeriki begrüßte der Gockel Caruso die Knirpse der Eltern-Kind-Gruppe Ast auf dem Erlebnisbauernhof von Maria und Robert Dietl in Katzelsried. Für die kleinen Besucher war der Bauernhof ein Ort, wo sie viele Erfahrungen mit allen Sinnen sammeln konnten.
Nach alter Tradition entzündete auch die Pfarrgemeinde Ast am Samstagabend das Johannisfeuer auf dem Gelände hinter dem Feuerwehrgerätehaus. Bevor die Flammen aufloderten, segnete Pfarrer Raimund Arnold das Feuer der Fackeln, mit denen die Jugendlichen den Holzhaufen entzündeten. Das Feuer hatten sie zuvor am ewigen Licht in der Pfarrkirche entfacht.
Die Aster Kommunionkinder feierten ihren großen Tag.
Das Leitwort der Erstkommunion lautete „Mit Christus Brücken bauen“.
Am Sonntagmorgen machte sich die Eltern-Kind-Gruppe Ast mit Mann und Maus sowie mit Kind und Kegel auf den Weg nach St. Englmar zum Wald-Wipfel-Weg, dem Ziel des Jahresausfluges.
Zum Muttertag haben die Aster Klapperstörche ihren Mamis Torten gebacken. Zwanzig Kinder trafen sich im FFW-Haus und stellten unter Anleitung von Hannelore Koch und ihren Helferinnen leckere Kirsch- und Erdbeertorten her, die sie ihren Müttern schenkten.
Es rührte sich was im Friedhofsbereich und rund um die Kirche in Ast. OGV-Vorsitzende Irene Feiner und ihre Mannschaft gestalteten dieser Tage das Umfeld der Pfarrkirche, den Bereich der Urnengräber und den Zugang zum Pfarrheim neu. Alte Pflanzen mussten raus und neue rein, Unkraut musste gejätet werden und die Böschung zum Pfarrheim neu bepflanzt werden.
Am Gründonnerstag, dem Abend vor dem Todestag Jesu Christi, erinnerte Pfarrer Raimund Arnold daran, dass der Abendmahlsgottesdienst kein Abschiedsgottesdienst sei, sondern die Güte und die Liebe Jesu besonders zum Tragen komme. Er habe den Jüngern die Füße gewaschen und Brot und Wein mit ihnen geteilt.
Seit vergangenem Wochenende ziert wieder ein bunter Osterbrunnen den Aufgang zum Aster Gotteshaus. Mitglieder der Jugendgruppe des OGV gestalteten in liebevoller Bastelarbeit das österliche Symbol.
Zahlreiche Gläubige hatten sich am Palmsonntag beim Stehrkreuz zur Palmweihe versammelt. “Am Palmsonntag gehen wir den Weg mit Jesus beim Einzug in Jerusalem”, sagte Pfarrer Raimund Arnold. “Heute werden auch die Palmbuschen gesegnet.” Sie seien nicht nur ein Zeichen des Sieges über den Tod, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung.
Die Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. standen im Mittelpunkt des Gebetsabends in der Pfarrkirche in Ast, zu dem der Kirchenchor geladen hatte. “An diesem Abend sind wir
zusammengekommen, um im Gebet, in der Stille und vor allem in den Liedern aus Taizé uns auf die Mitte auszurichten”, sagte Stephanie Mauerer bei der Begrüßung der Kirchenbesucher. Der Aster
Kirchenchor unter Leitung von Lissa Laubmeier eröffnete den Gebetsabend mit dem Lied “Bei Gott bin ich geborgen”. Teelichter erleuchteten das Gotteshaus.
Am Sonntag, den 6. April machten sich zahlreiche Mitglieder der Pfarrei Ast auf Einladung des Frauenbundes auf zum Kreuzweg nach Herzogau.
Gertraud Maier wurde zur Sprecherin des neuen Pfarrgemeinderates von Ast gewählt. Ihre Stellvertreterin ist Rita Windmeißer.
Etwa ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt einmal pro Jahr. 20 Prozent der Folgen dieser Stürze bedürfen einer medizinischen Behandlung. Ist eine ältere Person einmal gestürzt, hat sie ein erhöhtes Risiko, erneut zu stürzen. Häufigste Diagnose bei solchen Stürzen ist ein Oberschenkelhalsbruch, der schwerwiegende Folgen bis hin zur Pflegebedürftigkeit nach sich ziehen kann.
Pünktlich zum Start in die neue Gartensaison haben sich die Mitglieder des OGV Ast in einem Vortrag von Diplomagraringenieurin Angelika Feiner über die Verwendung von Saatgut im eigenen Garten kundig gemacht.
Viele kleine Maschkerer mit originellen Kostümen tummelten sich am Rosenmontag im Aster Pfarrheim. Unters Narrenvolk hatte sich auch Hausherr Pfarrer Raimund Arnold
gemischt.
Dass Ast ein wunderschönes Fleckchen Erde ist und seine Bürger ganz besonders zusammenhalten, das wussten die meisten sowieso schon. Was aber bisher nur wenigen bekannt gewesen sein dürfte: In Ast ist es sogar um einiges schöner als im Himmel.
“Wos is' heut für a Tag? Heut' is' Mittwoch - heut' is' Faschingstag! Helau!” Die Wogen des Faschings sind auch bis zu den Aster Senioren übergeschwappt. In lustiger Runde feierten die älteren Semester die fünfte Jahreszeit in der Trattoria Jesolo, klatschten und schunkelten und fröhnten gemeinsam dem Fasching.
“Heute ist, im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten, die Seelsorge nicht mehr ohne die aktive Mitarbeit der Weltchristen in der Pfarrei denkbar”, so Pfarrer Raimund Arnold beim Neujahrsempfang in Ast. Die Pfarrei sei auch im vergangenen Jahr wieder eine lebendige Pfarrgemeinde gewesen.
Wie jedes Jahr lud die Pfarrgemeinde zum Neujahrsempfang ins Pfarrheim ein, um den zahlreichen ehrenamtlichen und engagierten Christen für ihren selbstlosen Dienst zu danken. Dem Ehrenabend voraus ging ein Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Der Zweigverein Ast hielt Rückblick auf ein gelungenes Programm. Weiberfasching ist am 27. Februar, im Juli geht es nach Berlin und Schloss Sanssouci.
Waldmünchen würdigt beim Jahresempfang die Lebensleistung
Raimund Arnolds – und beschert ihm damit eine
schlaflose Nacht.
Pfarrbüro:
Katholisches Pfarramt St. Stephan
Frankstrasse 1
93449 Waldmünchen
Telefon: 09972 1326
Fax: 09972 4343
E-Mail: waldmuenchen@bistum-regensburg.de
Erreichbarkeit des Seelsorge-Teams ....... auch außerhalb der Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Pfarrer Albert Hölzl
Am Kalvarienberg 5, 93464 Tiefenbach
Telefon: 09673 202 oder 0170 1811751
E-Mail: albert_hoelzl@web.de
Pater Anish Jakob
Frankstraße 1, 93449 Waldmünchen
Telefon: 09972 300974
E-Mail: salesmarattil@gmail.com
Gemeindereferentin Theresa Glaser
Telefon: 0151 70826590
E-Mail: theresa.glaser@bistum-regensburg.de